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 Lehrgang auf dem Bauernhof

Einführung

Seit meinem Urlaub auf dem Bauernhof sind jetzt gute 2 Wochen vergangen. Meine Mistress ist mit mir wie immer nicht zufrieden, mit dem was ich mache und was ich bin. Und mir tun entweder die Eier oder der Schwanz weh beim Melken. Außerdem habe ich ja noch immer die 5 kg am Sackring hängen. Meine Mistress hat gesagt, dass die Stangen dranbleiben, bis der Sack von allein 15 cm tief hängt.

Da ich mit der Melkmaschine nicht klarkomme, aber meine Mistress mir die weiße Soße auf alles gibt, was es zu Essen gibt, bin ich zu Hause immer am wichsen. Während der Arbeit geht das natürlich nicht. Da fangen dann die Eier an zu schmerzen, weil sie voll sind. Ich vermisse den Bauernhof und das Tägliche melken mit der Maschine.

Donnerstag Nachmittag steht dann meine Mistress in meinem Arbeitszimmer vor mir: „Du nichtsnutziger Eheschwanz. Zu dumm eine Melkmaschine zu bedienen. Den ganzen Tag am wichsen und trotzdem am jammern. Du bist zu nichts zu gebrauchen. Und wenn du mit der Melkmaschine nicht umgehen kannst, dann kann ich dir die Soße ja auch aus den Eiern prügeln. Du Jammerlappen. Ich lang deinen Versagerschwanz nur mit der Zange an. Und dann ist er ab. Willst du das?“ – „Nein Mistress“ – „Also was soll sonst passieren? Hast du einen Vorschlag? Machs Maul auf oder ich hol die Gerte aus dem Schrank.“ – „Vielleicht kann man ja mal mit der Bäuerin Telefonieren und fragen…..“ – „Mit der Bäuerin. Hat es dir Versager als Hund so gut gefallen? Oder warum mit der Bäuerin telefonieren? Willst du etwa auf dem Hof, bleiben du Hund, du Eheschlappschwanz, du Nichtsnutz.“ – „Nein Mistress, ich wollte doch dann nur Fragen, wie man so eine Melkmaschine einstellen muss. Ich will nicht auf dem Hof bleiben. Ich will bei Ihnen sein, Mistress.“ – „Gut. Wichs weiter. Aber mach hier hinterher wieder sauber.“ Damit geht die Mistress aus meinem Arbeitszimmer. Ich bin einen Moment lang außer Fassung. Aber das gibt sich gleich wieder, als ich den Druck in den Eiern spüre. Die Melkmaschine mag ich nicht, die reißt mir den Schwanz ab. Also wichsen.

Abends ruft mich meine Mistress ins Wohnzimmer, „Fertig mit wichsen?“ – „Ja, Mistress.“ – „Dann setzt dich hin. Dein Abendessen ist im Kühlschrank, dazu darfst du zwei Flaschen Bier trinken. Und morgen nach Feierabend, der ist ja freitags um 12:15 bei euch, fährst du auf den Bauernhof. Du bist also spätestens um 16:00 auf dem Hof. Die Bäuerin erwartet dich, NACKT, wenn du aus dem Auto steigst. Du wirst dort einen Lehrgang auf Melkmaschinen machen. Und bis Montagmorgen bleiben. Das heißt, du wirst um 03:30 am Montag den Hof verlassen und direkt zur Arbeit fahren. Wenn du dann abends hier ankommst, erwarte ich, dass du innerhalb von 10 Minuten an der Melkmaschine hängst, die du dann Perfekt eingestellt hast. Wenn nicht, dann wirst du in Zukunft mit dem Bullen Ejakulator abgesamt werden. Ist das alles verstanden?“ – „Ja, Mistress.“ – „Ich geh dann schlafen, mach hier keinen Lärm und lüfte, wenn du schlafen gehst.“ Damit lässt mich meine Mistress im Wohnzimmer sitzen. Ich denke noch eine weile nach, was jetzt los ist. Ich soll also Morgen nach der Arbeit direkt auf den Bauernhof fahren. Am Wochenende, also Samstag und Sonntag, lernen, wie man eine Melkmaschine einstellt und bedient. Dann am Montag über die Arbeit nach Hause kommen und mich vor der Mistress mit der Maschine melken. Na gut, wenn es den so sein soll. Mir egal.

 

Freitag, die Anreise 

Ich beeile mich, mittags aus der so schnell wie möglich aus der Firma zu kommen. Ich kenne die Autobahnen um München herum und weiß, das dort freitags dicht ist. Also schnell durch und um München herum. Glück gehabt. Hinter mir höre ich später im Radio sind nach zwei Unfällen jetzt schon 8 und 10 km Stau. Aber ich bin durch. Noch eine Stunde bis zum Hof und ich habe noch 72 Minuten Zeit dafür. Es darf also nicht mehr viel schief gehen unterwegs.

Um 8 Minuten vor 4 Uhr stehe ich auf dem Feldweg zum Hof. Kurzer Blick in die Runde. Alles leer. Raus aus dem Auto und die Kleidung runter. NACKT mit hängenden Gewichten wieder rein ins Auto und auf den Hof. Ich fahre den Wagen wieder neben den Stall so wie letztes Mal. Da kommen auch schon alle aus dem Haus bzw. die Sau aus dem Stall.

„Los auf den Boden du Hund. Leck mir die Fotze du Wicht, du Eheschlappschwanz du Nichtsnutz.“ Schreit die Bäuerin mich an. Ich bin sofort auf allen Vieren und gehe mit dem Kopf unter den Rock der Bäuerin. Sofort fang ich an zu lecken und zu saugen und zu leck…. Was ist das. Ich habe nicht mitbekommen, dass die Sau von hinten gekommen ist. Daher steckt jetzt wohl der kleine Elektro Ejakulator in meinem Arsch. Und den hat sie aufgedreht. Mehr als sonst und schon merke ich, A: Schmerz und B: Druckabbau in den Eiern. Ich bin dabei mir die Eier leer zu spritzen, und das auf dem Hof. Ich spritze und spritze und lecke und lecke und auf einmal höre ich noch, dass ein Auto auf den Hof fährt. Wir sind alle nackt und ich bin mit dem Kopf unter dem Rock der Bäuerin und in meinem Arsch steckt ein Elektro Entsamer. Und es kommt jemand auf den Hof gefahren. Und dann wird es feucht und Nacht. Die Bäuerin hat mich angepisst und mein Arsch hat mich umgehauen.

Als ich wieder bei mir bin, liege ich in einer Pfütze aus Sperma und Pisse. An den Händen habe ich wieder die Kugeln. An den Beinen die Knieschalen und die Füße sind hochgebunden. Um mich herum stehen die Bäuerin, die Stute, die Sau und der Bulle. Er muss das also gewesen sein, der mit dem Auto gekommen ist. Aber da kommt aus dem Hintergrund noch jemand. Eine schlanke Frau, in schwarzem Leder gekleidet. Schlank, groß und dominierend. Um das Becken hat sie einen Strap-On geschnallt, der einen Hengst neidisch machen würde. Lang und dick hängt er zwischen den Schenkeln der Dame. „Das ist also der Leihhund, den ihr übers Wochenende habt. Der hat es aber anscheinend auch nötig gehabt her zu kommen, bei der Lache auf dem Boden.“ Dabei dreht sie sich zur Seite und schaut auf den Bullen. „Du Prachtstück bist also der Bulle auf dem Hof. Nettes Gehänge da zwischen deinen Beinen. Aber wenn du meiner wärest, dann würde dein Schwanz hängen und nicht nach vorne wegstehen.“ Dabei blickt sie die Bäuerin an. Die antwortet auf den Vorwurf mit: „Er soll ja die Stute decken heute. Dafür muss er stehen, damit er sein Teil in ihren engen Arsch bekommt. Wenn du willst, kannst du ja mal versuchen, ob er bei dir spritzt, wenn du deinen Hammer in seinen Arsch steckst.“ – „Danke Mama, das werde ich auch machen. Und den Hund werde ich mir auch vornehmen, wenn du gestattest.“ – „Alles, was du möchtest, es ist dein freies Wochenende also erhole dich so, wie es dir gefällt.“

Die Dame, die Bäuerin, die Sau und der Bulle gehen ins Haus. Die Stute hilft mir auf und legt mir die Leine an. Dann zieht sie kurz, „Komm Duschen und Gassi machen.“ Ich schaue sie an und sehe dabei, dass sie ganz frische Piercing Ringe an ihrer Schnitte hat. Ein mittelgroßer Ring oben an der Klitoris und je drei große stabile an den Schamlippen. Durch alle sieben ist eine Kette gezogen, die die Schnitte verschließt. Unterhalb des Schlosses hängt noch ein Glöckchen, das hell klingelt. Die Stute sieht, dass ich auf ihre Ringe sehe. „Die hat mir die Tochter der Bäuerin heute Morgen reingemacht. Weil ich immer so geil bin, hat die Bäuerin gesagt, und weil ich mich von jedem besteigen lasse. Bloß weil ich einmal stillgehalten habe, wie der Bulle wollte. Aber besser, als den ganzen Tag über Schweinesperma in den Darm zu bekommen. Jetzt komm aber, mach brav Gassi. Ich leck dich auch ab vor dem Duschen.“ Wir gehen rüber in den Garten. Kein Problem für mich nach nur zwei Wochen auf den Beinen. Ich bin auch brav und piss und kack auf den Rasen. Die Stute kommt tatsächlich und leckt mir den Arsch und die Eier ab, wie sie gesagt hatte. Danach rüber zum Gartenschlauch, kalt Duschen. Uhhhah kalt, kalt, kalt. Man ist doch das warmduschen gewöhnt. Aber schnell abschütteln und dann in die Küche. Dort angekommen, sehen wir wie die Dame ihren dicken Strap-On im Arsch des Bullen versenkt und ihn ordentlich durchfickt. Er liegt über den Tisch gebeugt da, von der Sau am Platz gehalten. Am Platz gehalten klingt einfach. Tatsächlich sitzt die Sau mit ihren 165 kg Lebendgewicht auf seinem Rücken und spielt dabei mit ihren großen Titten mit der einen Hand und an ihrem Scheunentor mit der anderen Hand. Die Dame sieht geil auf die Sau und fängt das stöhnen an, als die Bäuerin ihr von hinten an die kleinen Titten greift und diese massiert. Die Stute führt mich von hinten an die Bäuerin und sagt „Leck das Arschloch, Hund“, hätte ich auch ohne Aufforderung gemacht, so geil ist die Szene. Der Bulle stöhnt, die Sau stöhnt, die Dame stöhnt, die Bäuerin stöhnt, ich grunze in den Arsch der Bäuerin und die Stute steht an der Spüle und knabbert mit einem Grinsen an einem Kanten Brot. Sie klatscht Beifall, als der Bulle satt abspritzt. Die Bäuerin pisst der Dame an den Hintern, die Dame spritzt förmlich aus der Schnitte und bei der Sau läuft der Geilschleim literweise aus der Fotze. Der ganze Haufen sackt zusammen.

Um halb sieben sitzen alle wieder munter am Tisch. Die Bäuerin auf dem Stuhl am Kopfende, die Dame in einem anderen Lederdress auf der Bank an der Wand und die Sau und der Bulle sitzen auf der anderen Bank. Ich hocke in der Ecke am Ofen. Es gibt reichlich Aufschnitt und Schinken, eine riesen Käseplatte und Butter sowie frischgebackenes Brot. Beim Essen wird viel geredet, aber was geht mich das an. Ich kaue an meinem angebratenen Hackfleisch, mit lecker Gemüse und weißer Soße. Die Stute knabbert an ihrem Kanten Brot.

Nach dem Essen gehen wir alle in den Stall, in die Melkbox. Dabei werde ich direkt angesprochen von der Bäuerin: „Heute ist Anreise, also noch kein Lehrgang. Der wird morgen Vormittag und Sonntag Vormittag stattfinden. Morgen die Theorie, Sonntag die praktischen Übungen. Heute wirst du noch mal abgemolken. Ab morgen machst du es entweder mit der selbst eingestellten Melkmaschine oder mit dem Ejakulator auf dreiviertel Stufe. Aber jetzt lasst uns noch mal Spaß haben. Meine Tochter ist schließlich zu selten hier.“

Die Sau schnappt sich den Bullen und bindet ihn an die Wand. „Du warst schon dran.“ Die Dame kommt auf mich zu, nimmt sich die Leine und „Komm Hündchen. Brav auf den Bock, damit dir das Frauchen den Arsch aufreißen kann.“ Damit dirigiert sie mich zum Bock und bindet mich dort fest. Routiniert und fester als die Sau es getan hatte bisher. Ich bin fixiert, bewegungslos angebunden. Es dauert auch nicht lange, dann spüre ich eine Hand an meinem Arsch, die die Backen spreizt und eine satte Portion Melkfett in meinen Darm reibt. Nur Sekunden später werde ich von dem dicken Strap-On aufgespießt. Und die Dame zieht durch, bis zum Anschlag und wieder raus. Sie weis genau, wie weit sie gehen kann. Und das macht sie auch. Die Sau ist in der Zwischenzeit dabei, meinen Schwanz zu bearbeiten und setzt mir den Melkbecher an. Mein Schwanz steckt gerade darin, als ich auch schon wegen der analen Behandlung abspritze. Die Dame macht aber weiter. Das Melken dauert eine halbe Stunde und die Dame fickt mir eine halbe Stunde das Arschloch wund. Nein, tut sie nicht, sie gibt alle paar Minuten einen Schwapp Lube auf ihren Stap-On. Aber nach der halben Stunde steige ich, nachdem die Sau den Melkbecher abgenommen hat, sehr breitbeinig vom Bock. „Das war mal eine sportliche Einlage Töchterchen. Du bist gut in Form und Ausdauer.“ Sagt die Bäuerin. „Danke Ma, damit verdiene ich ja auch mein Geld. Die Kerle wollen den Arsch aufgerissen haben und wund gefickt werden. Die muss man reiten, bis sie ohne Anfassen mindestens dreimal abgespritzt haben. Dann Zahlen sie sogar Trinkgeld und nicht zu knapp.“ Da kommt ein anerkennender pfiff von der Sau. „320 ml hat der Hund gebracht. Das ist Rekord hier in der Box.“ – „Kommt das jetzt von dem analen Zusatzreiz oder war der Hund so voll, weil er zu dumm ist, seine Melkmaschine einzustellen.“ Kommt von der Bäuerin. „Naja wir werden ja morgen sehen, was kommt.“ Die Stute reibt sich während dessen am Bullen. Mit ihren neuen Piercing Ringen am Oberschenkel hin und her. Bis sie eine mit der Gerte von der Bäuerin übergezogen bekommt. „Du geiles Stück Lustfleisch. Kannst es wieder nicht abwarten. Los rauf auf den Bock. Jetzt bist du und der Bulle dran. Töchterchen, machst du den Bullen auf ihr fest, bitte.“ – „Gerne Ma, dann zeige ich euch noch ein paar Seiltricks für den Schwanz und die Eier bei der Gelegenheit. Da stehen einige Typen voll drauf. Wenn du ihnen den Schwanz in so einer Stellung so bindest, dass jedes Zucken am Schwanz kneift. Und der Bulle mit seinem geilen Sackring bietet richtig was zum Festbinden.“ Damit wird die Stute zuerst auf den Bock geschnallt, der Bulle wird von der Sau zur Dame gebracht, die kunstvoll eine Schwanzverschnürung durchführt. Bis hoch unter die Eichel wird der Schwanz gewickelt, über kreuz gebunden und verknotet. Danach wird das Ganze um die Eier gelegt und der Bulle auf der Stute festgebunden. Den Schwanz mit Melkfett in den Arsch der Stute, und dann ebenso bewegungslos wie mich vorher auf ihrem Rücken anbinden ist das eine. Jetzt von den Eiern runter am Schwanz lang zu den Zehen ist das andere. Der Bulle sieht so verschnürt richtig geil aus. Jetzt übernimmt die Sau den Bullen. Die Dame macht sich den Strap-On sauber und schmiert ihn wieder mit Melkfett ein. Ich sehe das und denke‚???’ Was soll das jetzt. Die Sau nimmt die Bullensonde, macht sie richtig gleitfähig mit der Lube und schiebt sie zügig in den Bullenarsch. Dann nimmt sie sich das Steuergerät und fängt an die Leistung hochzudrehen. In dem Moment, wo die Sau die Leistung hochdreht, dreht ihr die Dame den dicken Strap-On in den Arsch. Die Sau quickt wie ein Schwein. Jetzt dreht sie die Leistung weiter auf und die Dame drückt das Teil weiter in den Sau Arsch. Wie abgesprochen passiert jetzt Folgendes. Wenn die Sau die Leistung runter dreht, zieht die Dame das Ding raus. Wenn die Leistung für den Bullen hochgeht, geht der Strap-On wieder rein. Als die Sau kommt, dreht sie einmal fast voll auf, der Bulle zuckt, stößt voll in den Stutenarsch und reißt sich dabei fast die Eier ab. Die Sau ist so geil, dass sie pisst wie eine Kuh und der Dame läuft der Geilschleim schon wieder hinter dem Strap-On aus der Schnitte. Alle fertig klappe. Nur die Bäuerin reibt sich noch an der Fotze. Aber auch sie kommt und pisst die anderen auf dem Bock voll.

 

Samstag - Der erste Lehrgangstag

Morgens weckt mich die Stute mit einem Tritt. „Los hoch du Hund. Dich haben sie ja gestern wenigstens gefickt. Mir haben sie nur Sperma in den Arsch gepumpt. Naja, einen Stoß haben sie mir gegönnt. Aber der war gut, so kann mich der Bulle ruhig öfters stoßen. Jetzt komm raus in den Garten.“ Dabei zieht sie ungewohnt kraftvoll an der Leine, so dass mir fast der Schwanz abfällt. Schnell erhebe ich mich und folge in den Garten, Gassi machen. Mein Arsch tut mir noch immer etwas weh, aber als die Stute mich leckt, nachdem ich geschissen habe, wird es besser. Trotzdem abduschen und abschütteln. Dann schnell in die Küche. Dort sitzt die Bäuerin schon am Tisch. Die Dame hat heute ein Latex Outfit an, das ihre kleinen Titten spitz nach vorne drückt, wo die Brustwarzen durch kleine Gummiringe nach draußen stehen. Sie hat auch wieder einen Hengstschwanz als Strap-On umgebunden, farblich passend in ROT, wie ihr übriges Outfit. Auch die Sau ist ausnahmsweise da. Ich gehe in meine Ecke am Ofen und die Stute trägt das essen auf. Für mich gibt es wie immer angebratenes Hack mit Gemüse und Soße. Für die Herrschaften gibt es Pfannkuchen und Omelette. Dazu Brötchen Wurst und Käse. Alle sind am Essen. Dabei wird heute wenig geredet. Was ich aber mitbekomme, ist das Programm für meine Schulung. Die Dame möchte gerne dabei sein, was die Bäuerin ihr auch gestattet, aber mit der Vorgabe: „Nicht vom Lernen ablenken. In den Pausen kannst du ihn dir vornehmen aber beim Unterricht Finger weg von dem Hund.“ Die Stute steht dabei lächelnd an der Spüle und knabbert ihren Kanten. Zwischendurch wirft sie mir aber immer mal einen bösen Blick zu. Ich glaube zu erkennen, dass sie eifersüchtig ist, dass die Dame mit zum Lehrgang möchte. Sonst wäre wohl die Stute dran gewesen, von dem roten Hengstschwanz aufgespießt zu werden.

Nach dem Frühstück gehen wir zu dritt in den Stall. Aber nicht in die Box, sondern nebenan, in eine Art Werkstatt. Hier steht ein Tisch auf dem jede Menge Teile liegen. Davor stehen zwei Stühle und eine breite Bank. Die Sau hilft mir auf die Bank und setzt sich danach mit der Dame auf die Stühle. Jetzt geht also der Unterricht los. Zuerst erklärt die Sau, die Teile auf dem Tisch:

„Den Melkbecher mit dem Zitzengummi kennst du ja. Da gibt es eigentlich nur Unterschiede von Hersteller zu Hersteller. Als Hund sollte man auf den Durchmesser von beidem achten. Nicht zu klein nehmen. Es gibt Melkbecher, bis 50 mm und Zitzengummis bis 44 mm. Achte darauf, dass der Gummi weich ist. Sonst kann man auch den Originalgummi am oberen Ende Abschneiden und den zylindrischen Teil gegen einen Silikon Gummischlauch tauschen, den man mit Vulkanisierkleber befestigt. Als Nächstes, der Milchsammler. Hieran werden die vier Melkbecher bei Kühen, oder zwei bei Schafen und Ziegen befestigt, wo dann der Milchrückfluss und das Vakuum verteilt werden. Das Herzstück der Anlage ist der Pulsator. Er regelt die Taktung von Unterdruck und Entlastung. Am Markt gibt es heutzutage feste Pulsatoren mit 50 / 50 und 60 / 40. Wobei die erste Zahl die Takte pro Minute angibt und die Zweite das Entlastungsverhältnis. Also 50 Take und halb Saugen, halb Entlasten. Den nehme ich für die Hunde her. Wenn du das Glück hast einen alten Pulsator zu bekommen, bei dem unter der Klappe Drosseln sind, kannst du die Taktung selber einstellen. Von Schnecke bis Kaninchen. Also von gaaaannnnzzzz langsam bis so schnell kannst du nicht wichsen. Als Nächstes, die Milchkanne. Eigentlich ist die Milchkanne hauptsächlich der Unterdruck Tank. Die Standardgröße ist 20 Liter. Es gibt auch Kleinere, aber bleib lieber bei den 20 Litern. Dadurch wird der Unterdruck gleichmäßiger. Zuletzt die Pumpe. Damit wird der Unterdruck für die Anlage erzeugt. Er sollte bei 20 – 25 KPa liegen. Das ist ein angenehmer Wert. Vergessen wollen wir aber auch die Schläuche nicht. Der Melkbecher wird mit einem Doppelschlauch, einer für die Milch, der andere für den Unterdruck am Sammler angeschlossen. Von da zur Milchkanne bzw. dem Tank geht ein dicker Saugschlauch. Darauf musst du achten, dass die Schläuche dicke, stabile und voluminöse Saugschlauche sind. Sonst bricht der der Unterdruck zusammen, bei jedem Takt und das ist unangenehm.“ – „Das ist also mein Fehler. Ich habe mir zwischen Tank und Sammler nur einen 6-mm-Pneumatikschlauch gemacht.“ – „6 mm. Das ist ja gar nichts. Den brauchst du dich auch nicht wundern, wenn es wehtut. Ich nehme hier 1 Zoll bis 1,5 Zoll. Da ist der Schlauch die Erweiterung vom Tank. Der ganze Vorgang ist viel sanfter. So als Letztes nur noch, es gibt ein Auffangbecher, den man zwischen Melkbecher und Sammler anschließen kann, damit ungewollte Flüssigkeiten nicht in den Tank gelangen. Den empfehle ich dir, das macht die Reinigung leichter. So etwas benutzen wir hier ja auch. Sonst könnte ich dir nicht sofort sagen, wie viel du gegeben hast. So Schluss für heute. Jetzt wirst du entsaftet.“ Da springt die Dame auf und greift sich meine Leine. „Darf ich? Ich will ihn entsaften. Dabei kannst du mir ja den kleinen Ejakulator erklären.“ – „Mache ich gerne. Die kleinen Ejakulatoren sind eigentlich für Ziegen und Schafe. Ich nehme sie aber auch gerne für Hunde her. Zum Beispiel der ‚Bailey Ejaculator’. Der kostet in den USA etwa 400 US$, hat nur einen Knopf. Spannung ist fest und Taktung machst du mit dem Knopf. Etwa 4 Sekunden und 4 Sekunden Pause. Nach ein paar Zyklen kommt die Sahne. Aber mach nicht länger als 10 Sekunden, sonst klappt er weg. Und immer auf den Kreislauf achten dabei. Die Anwendung von dem Kleinen ist ganz einfach. Gut einschmieren, ich nehme dafür Lube. Dann 8 bis 10 cm tief in den Arsch. Fertig. Jetzt kannst du Anfangen den Saft raus zu holen. Hier mach mal.“ Damit übergibt die Sau der Dame den kleinen Ejakulator. Die nimmt ihn, gibt ordentlich Lube auf die Sonde und schiebt mir das Teil, schwupp, in den Arsch. Ich bin noch am Luftholen, da merke ich auch schon die ersten Impulse. Es schmerzt. Das ist es also. Der große Kasten ist in der Leistung regelbar und die kleinen Dinger nicht. Nach ein paar schmerzhaften Zyklen kommt auch schon die Sahne rausgespritzt. Das macht die Dame eine ganze Weile. Als ihr dann die Sau von hinten an die Nippel packt, drückt sie länger auf den Knopf. Und ich fange das schreien an. Pause ruhe und wieder 7, 8 Sekunden lang. Und ruhe. Und noch mal 7, 8 Sekunden und diesmal spritzt es noch mal gewaltig aus mir raus. Dann kipp ich nach vorne weg.

Als ich wieder bei mir bin, steht die Dame hinter der Sau und Fick ihr den Arsch wieder durch. Die Sau hat sich einen dicken Plug in die Fotze geschoben und einen anderen im Maul. Ist jammert und stöhnt und grunzt wie eine Sau eben. Die Dame fickt und fickt und ihr läuft der Schleim schon an den Schenkeln runter und dann fängt sie auch das stöhnen an und anscheinend pisst sie jetzt auch noch.

Nachdem in der Werkstatt wieder alles sauber gemacht worden ist, von der Sau und der Dame, nehmen sie meine Leine und ziehen mich nach draußen. Sie bringen mich zum Haus und stellen dabei fest, dass es schon Zeit fürs Mittag ist. Also in die Küche. Die Bäuerin wartet schon. Die Stute bringt sofort die Teller an den Tisch. Steak und Pommes gibt es, dazu Salat. „Und, wie war der erste Unterricht?“ – „Gut Ma. Ich hab dabei jedenfalls eine Menge gelernt. Über Melkmaschinen und auch über die Ejakulatoren. Mit Praxisaufgabe. War einfach geil. Dann hab ich, als der Hund leer war, noch die Sau gefickt und so ist es mir schon lange nicht gekommen. Ich werde mir für mein Studio jetzt auch so eine Melkmaschine und einen Ejakulator anschaffen. Damit kann man sicher neue Kunden gewinnen.“ – „Das freut mich, das du hier noch, was lernen kannst. Gehst du nachher mit der Stute und dem Hund zur Wiese, damit die etwas spielen können. Ich mag die Stute nicht allein laufen lassen. Die lässt sich bloß wieder besteigen, die geile Luststute.“ – „Mit Vergnügen, Ma. Darf ich dann auch mitspielen. Vielleicht ein bisschen mit der Stute…..“ – „Wenn du willst. Nur der Hund soll nicht drauf.“

So gehen wir dann nach dem essen zu dritt auf die Wiese. Die Stute trottet hinterher. Die Dame führt mich an der Leine. Auf der Wiese macht sie die Leine ab und ruft uns zu: „Los wir spielen fangen und die Stute ist dran.“ Wir laufen quer über die Wiese, hin und her und fangen uns gegenseitig. Irgendwann hat die Stute mich mal von hinten gepackt und ist dabei auf alle viere gegangen, um mich zu halten. „So bleiben.“ Ruft die Dame, „Stute du wirst jetzt das Arschloch von dem Hund lecken und ihn dabei wichsen. Und ich werde dir,….. also halt still. Wackel nicht so mit dem Arsch.“ Die Stute lutscht mir am Arsch und an den Eiern. Gleichzeitig melkt sie meinen Schwanz und dann hat sie auf einmal meine Eier im Mund. Das ist der Zeitpunkt, wo die Dame ihr irgendetwas tut. Auf jeden Fall macht es ummpppfff. Die Stute gibt meine Eier wieder frei und fängt das Stöhnen an. Sie melkt mich heftiger und drückt ihren Mund wieder auf mein Arschloch. Sie sackt auf die Unterarme und lässt, mich los. Ich gehe ein paar schritte nach vorne und drehe mich dann um. Die Dame steckt mit dem halben Unterarm im Arsch der Stute und fickt diese damit. Vorn spielt sie an den Ringen und an dem Glöckchen. Sie sieht mich und ruft mich „Los Hund, leck mir den Hintern. Steck schön die Zunge rein.“ Ich laufe um die beiden herum und gehe der Dame an den aparten Hintern. Eine ganz enge Rosette liegt vor mir, in die ich schwer reinkomme mit meiner spitzen Zunge, so eng, aber auch lecker ist sie. Vorne jammert die Stute, dass sie nicht mehr kann. In der Mitte fängt die Dame an zu stöhnen und zu zucken. Hinten bin ich und lecke der Dame den Po. Und ganz hinten kommt jetzt wohl die Sau in die Reihe und schiebt mir den kleinen Ejakulator wieder in den Arsch. Und sie hält den Knopf lange gedrückt. Kurze Pause und noch mal lange Schmerzen und gleichzeitig die Erlösung. Ich spritze und knicke weg.

Als ich wieder da bin, sehe ich die Bäuerin bei der Dame stehen. Die Stute liegt noch schnaufend auf dem Boden und die Dame wischt sich den Arm ab. Aber die Sau sehe ich nicht. Dann kommt es mir. Als ich sehe, dass die Bäuerin den Ejakulator in der Hand hat. Sie hat mir das Ding verpast und so lange gedrückt. „Na Töchterchen, das Landleben ist doch richtig erholsam oder nicht?“ – „Doch Ma, so geil war lange kein Urlaub für mich. Wie hast du das eben gemacht, das der Hund mir den Arsch so bearbeitet hat. Er hat sich ja richtig angepresst an meine Rosette.“ – „Ich hatte euch hier gesehen, wie ihr zugange wart. Da hab ich mir zur Sicherheit den Ejakulator geschnappt. Und als der Hund dir dann angefangen hatte deinen Po zu lecken, hab ich ihm das Ding reingeschoben und lange gedrückt. Also wirklich lange. Man sollte zwar die 10 Sekunden nicht überschreiten, aber wenn doch, nur unter Aufsicht. Ich hab etwa 15 Sekunden An und 5 Sekunden Aus gehabt. Da ist es ihm schon beim zweiten Mal so heftig gekommen. Und wegen der Schmerzen, das sind schmerzen, glaub es mir, hat er dir so in den Arsch gedrückt.“ – „Aha, also mit dem Stromding immer Aufpassen und die Zeiten einhalten.“ – „Ja ganz wichtig. Und auf Herz und Kreislauf achten. Und wenn du TENS oder EMS Geräte nimmst, nie im Bereich des Herzens oder mit Stromfluss über das Herz. Also von rechtem Arm zum linken Arm oder an den beiden Brustwarzen. Das kann tödlich sein. Die Geräte sind hauptsächlich zur Stimulierung, am besten am Schwanz, hinter der Eichel und im Darm, an der Prostata oder bei vier Elektroden an einen Gehänge Ring. Dafür gibt es Strom Schlaufen als Elektroden oder Plugs aus Acryl oder Edelstahl. Das ET-312b zum Beispiel kostet auch etwa 450 US$ aber es gibt auch andere Geräte in Deutschland zu kaufen. Aber wie gesagt, TENS ist Stimulation. Der Ejakulator ist zum Spritzen. Die beiden arten Arbeiten vollkommen unterschiedlich. Für dein Studio würde ich dir ein ET-312b und einen kleinen Bailey empfehlen. Damit deckst du alle Bereiche ab. Die Melkmaschine kostet übrigens zwischen 1300 und 1500€ im Agrarhandel. Dann bist du für diesen Fetischbereich voll ausgestattet.“ –„Danke für die Empfehlung, Ma. Wenn du mir nachher noch ein paar Adressen sagen kannst, dann werde ich morgen schon einkaufen.“ – „Adressen brauchst du in Frankfurt nicht. Da machst du am besten alles übers Internet. Stichworte: Agrarhandel, Melkmaschine, Elektro Ejakulator oder auf Englisch ‚Ejaculator’ mit ‚C’ geschrieben. Da bekommst du genügend angeboten. Jetzt aber zurück, es ist gleich Zeit fürs Abendessen.“ Die Bäuerin zieht kurz an meiner Leine, die sie mir wieder angelegt hat und wir gehen zum Hof zurück.

Die Stute deckt schnell den Tisch fürs Abendessen und da kommt der Bulle auch gerade auf den Hof gefahren. Die Bäuerin schaut kurz aus dem Fenster und lächelt. „Töchterchen der Bulle ist mit Klamotten auf den Hof gefahren. Er zieht sich jetzt erst aus. Du weist, was das heißt für ihn nachher?“ – „Ja Ma, gerne, danke.“ Mehr wird nicht gesagt, aber die Sau und auch die Stute grinsen. Der Bulle kommt in die Küche und „Entschuldigung, dass ich erst jetzt komme, ich hatte….“ – „Wenn interessiert das? Du bist zu spät und du bist mit Kleidung auf den Hof gekommen. Was das bedeutet haben wir dir schon mal erklärt. Jetzt setz dich hin. Guten Appetit," wir fangen alle an, zu essen. Der Bulle kaut etwas lustlos und rutscht mit dem Hintern auf der Bank hin und her. Aber sein Schwanz steht schon wieder wie eine Eins. Die Dame hat das natürlich bemerkt und spricht ihn an, „Bist du etwa geil, du Bulle. Ich werde dir nachher den Arsch aufreißen, dass du dir wünschen wirst, in Zukunft bei Tisch den Schwanz nicht mehr auszufahren.“

Nach dem Essen geht es für alle in den Stall. Der Bulle wird direkt über den Bock geschnallt und von der Dame künstlerisch wertvoll verschnürt. Dann greift sie sich einen langen Veterinär Untersuchungshandschuh und schmiert dem Bullen eine Handvoll Melkfett in den Darm. Diese verteilt sie etwas und dann noch eine Handvoll. Jetzt schiebt sie ihre Hand, ihren Unterarm in den Arsch des Bullen. Bis zum Ellenbogen steckt sie in ihm. Und nun fängt sie an zu pumpen. Sie fickt den Bullen vom Handgelenk bis zum Oberarm in den Arsch. Vorne ist die Sau dabei, ihm die Eier zu kneten und etwas am Schwanz zu spielen. Ganz zart, mit einem feuchten Finger an der Eichel. Da spritzt es auch schon gewaltig aus dem Bullen heraus. Die Dame macht aber weiter und die Sau spielt jetzt mit dem Sperma auf der Eichel des schon wieder spritzenden Bullen. Jetzt nimmt sich die Sau den Melkbecher und schaltet die Melkmaschine ein. Der Bulle ist nur noch am Grunzen und Stöhnen. Er spritzt und spritzt und bäumt sich trotz der Riemen auf dem Bock auf und stößt in den Melkbecher, den das aber gar nicht interessiert. Er stößt und spritzt und die Dame rührt in seinem Arsch, dass es dampft in der Box. Nach einer halben Stunde liegt der Bulle erschöpft auf dem Bock. Die Sau schaut auf das Messglas und sagt, „245 ml, mit zweimal Spritzen vorher. Nicht schlecht.“ – „Und ich bin so gut wie dein Elektro Ejakulator, hast du gesehen, wie schnell er gespritzt hatte beim ersten Mal?“ Freut sich die Dame. „So jetzt räumen wir den Bullen erstmal weg. Der ist fertig für heute und bekomm ich den Hund auf den Bock.“ Ordnet die Dame an. Der Bulle wird losgemacht und ins Stroh gelegt. Die Sau führt mich an den Bock und bindet mich an. Die Dame schmiert sich schon den Strap-On ein und versenkt ihn auch gleich in meinem Arsch. Die Sau steckt meinen Schwanz in den Melkbecher und schaltet ein.

„350 ml, neuer Rekord.“ Die Dame zieht den Strap-On aus mir raus, wischt ihn ab und sieht die Bäuerin an. „Ja, wenn du willst, da Spieß die Stute auf. Und Sau, du bindest dem Hund mal einen Knebel um. Aber einen mit Penis außen dran. Ich muss mich mal setzen.“ Die Dame greift sich die Stute und schnallt sie auf den Bock. Jetzt ist die kleine zierliche Stute dran. Sie wird von der ebenfalls zierlichen Dame mit einem Pferdeschwanz großen Ding in den Arsch gefickt. Die Sau hat mir einen Beißknebel verpast, an dem vorne dran ein 20 cm langer dicker Penis befestigt ist. Jetzt legt sie mich auf den Rücken und setzt sich auf meinen Bauch. Sie fängt an, an meinen Eiern zu spielen. Das hat mich so abgelenkt, dass ich erst als es dunkel wird, merke, dass sich die Bäuerin auf den Penis Dildo gesetzt hat. Sie hat sich rückwärts draufgesetzt, wodurch ich jetzt jedes Mal, wenn sie runterkommt, mit der Nase in ihrem Arschloch stecke. Die Sau ist dabei, meinen Schwanz zu melken. Die Bäuerin läuft aus, der ganze Geilschleim läuft mir über die Wangen. Jetzt verkrampft sie und es kommt ihr so gewaltig, das sie pisst und als ihr Arsch auf meiner Nase steckt noch losfurzt. Die Sau hat es geschafft und ich spritze ihr bis ins Gesicht hoch mehrere Schübe Sperma. Vom Bock hört man, dass die Stute auch fertig ist. Die Bäuerin kommt wieder hoch und ich sehe, wie die Sau der Dame an den Nippeln lutscht und diese dann auch kommt und wie ihre Mutter dabei pisst. Alle fertig klappe die Zweite.

 

Sonntag – Der Praxistag

 Ich werde heute mal von der Sau geweckt. Sie nimmt mich ohne ein Wort an die Leine und zieht einmal kräftig an meinem Gehängering. Ich stehe auf und folge ihr in den Garten. Dort führt si mich an den Baum. Ach so, Beinchen heben soll ich also bei ihr. Gemacht, gepisst, klatschen auf den Po. Dann geht sie ein Stück weiter, wo ich wohl kacken soll. Also Rücken krumm und drücken. Eine kleine Wurst schleicht sich raus und klatscht über die Eier auf den Boden. Die Sau bückt sich und leckt mir die Eier ab. Dann noch das Arschloch und zuletzt steckt sie mir ihre Zunge noch in die Rosette rein. Jetzt geht es zum Duschen. Mit dem kalten Wasserstrahl, genau auf die Eier, auf den Schwanz, auf die Eichel, hinter die Ohren und dann, kein dann. Mein Arsch ist ja sauber.

In der Küche sitzen schon die Bäuerin und die Dame am Tisch. Heute hat sie wieder ein knallengen Leder Overall an. Aber ohne Strap-On. Die Stute hat bereits den Tisch gedeckt und so fangen alle an zu essen. Beim Essen höre ich, das um 11:00 das Taxi kommt, um die Dame nach München zum Flugplatz zu bringen. Ich bekomme auch mit, dass sie sich schon wieder auf die Sicherheitskontrolle freut, da sie ja beruflich unterwegs ist. Also hat sie einen Strap-On von 30 x 6 cm in ihrem Handgepäck. Und jedes Mal, wenn sie den Auspacken muss beim Scanner, sagt sie den Leuten, wofür sie das Teil dabei hat. Und in München sind schon Sicherheitsbeamte gewesen, die bis hinter die Ohren Rot geworden sind. In Hamburg hatte sogar mal einer gesagt, das sie das Teil doch mal anlegen soll, da die Riemen so lang aussehen. Darauf hat sie dann nur gesagt „Wenn ich den anlege, dann steckt der auch in einem Arsch drin. Wollen sie immer noch, dass ich das Teil anlege.“ Die Antwort war dann natürlich nein.

Nach dem Frühstück geht es dann zum Stall. Praxistag an der Melkmaschine. Wir gehen wieder in die Werkstatt. Aber o Graus, keine Melkmaschine da. Nur jede Menge Teile liegen auf dem Tisch. Die Sau macht mir die Kugeln von den Händen und sagt zu mir: „Du hast gestern Abend und heute Morgen eine stärkere Soße bekommen als sonst. Also werden dir in etwa 30 Minuten die Eier anfangen wehzutun. Und die Melkmaschine, die du brauchst, liegt da in den Teilen versteckt. Also musst du das Gestern erlernte Wissen nutzen, um die Teile zu erkennen, die du brauchst und diese dann zusammensetzen. Danach musst du die Melkmaschine noch einstellen und dann kannst du dir Erleichterung verschaffen. Und damit die Dame noch etwas über den Umgang mit TENS lernt. Und du ein wenig mehr angespornt wirst, bekommst du von mir einen zwei poligen Plug verpast, der bei 135 Hz und 200 µsek Impuls mit Stufe 5 in deinem Arsch tanzt..

Tatsächlich drückt sie mir einen Kunststoffplug mit zwei Metallstreifen in den Po. Und als sie das Gerät anstellt, fängt er tatsächlich an zu tanzen. Der Schließmuskel spannt an und entspannt und dadurch wird der Plug immer in mich reingedrückt und kommt zurück. Fast als ob er mich fickt. Gleichzeitig merke ich aber auch vorne an den Eiern ein Zucken, das mich wuschig macht. Also auf die Arbeit konzentrieren. Ich fange an und nehme die ersten Teile. Dabei unterbricht mich die Sau sofort, „Erzähl, was du da machst. Erst dann nimmst du die Teile. Wenn du etwas Falsches nimmst, werde ich dich nicht aufhalten. Wenn dann die Melkmaschine nicht geht, werde ich dir hinterher erklären warum, während du mit schmerzenden Eiern dasitzt. Ist das klar?“ –„Ja. Also zuerst suche ich mir den Melkbecher, der für meine Größe passt. Danach, das dazu passende Zitzengummi. Dabei muss ich auf den Durchmesser außen und innen achten, damit es in den Melkbecher passt und damit es mir passt. Wenn der Melkbecher fertig ist, suche ich den Sammler. Hier ist es kein Problem, da liegen nur zwei. Den mit der Dose obenauf, kenne ich nicht, also der andere, an dem schon drei Melkbecher mit Blindstopfen befestigt sind. Als Nächstes brauche ich den Pulsator. Ich nehme von den Dreien, die hier liegen, den mit 50 / 50 Aufdruck. Danach schaue ich nach der Milchkanne, ob das Ventil dran und zu ist und nach der Vakuumpumpe. Jetzt habe ich alle Sachen zusammen. Jetzt noch die Schläuche dazwischen und anstecken. Den Doppelschlauch einmal an den Melkbecher, auf der anderen Seite an der Luftkammer vom Pulsator, dann den zweiten Schlauch davon an das Zitzengummi und an den Milchsammler. Jetzt den dicken festen Vakuumschlauch vom Sammler zum Pulsator und zur Milchkanne und von der Milchkanne zur Pumpe. Fertig. Jetzt die Pumpe einschalten, und das Vakuum saugen. Als Nächstes muss ich dann den Unterdruck einstellen. 20 – 25 KPa Unterdruck in der Kanne. Jetzt kann das Melken schon beginnen. Ja, ich weis. Erst reinigen, dann anmelken und Melkfett. Wofür das eigentlich?“ – „Deine Ausführung war gut. Teile sind auch alle richtig. Und der Sammler mit der Dose oben drauf, ist eigentlich ein Sammler, an dem der Pulsator schon angebracht ist, damit spart man sich einen Schlauch und alles ist etwas handlich. Was du vergessen hast, ist der Separator. Das Glas zwischen deinem Melkbecher und dem Sammler. Und das reinigen und anmelken, dient einmal das Sauberkeit und Hygiene und anderseits, lockert es das Gewebe, da du sonst schnell blaue flecken bekommst, wenn das Saugen losgeht. Also den Separator noch und dann kannst du dich Melken.“ Ich nehme mir schnell das Glas, mit einem kurzen Schlauch an das Zitzengummi und dann Spritze ich auf den Tisch.

„Ferkel, du Hund, must du hier rumsauen. Spritzt du schon, nur weil in deinem Arsch eine Elektrode dich zum Zucken bringt. Ich dachte du wolltest gemolken werden.“ –„Will ich ja auch, aber der Druck, die Eier tun weh und dann das Elektrodingsda hat mich geil gemacht. Ich wollte ja in den Melkbecher spritzen.“ – „Los melk dich ab. Dreißig Minuten. Nicht länger.“ Und ich nehme mir das Reinigungsmittel, mache meinen Schwanz sauber, etwas Melkfett, Schwanz massieren und dann den Melkbecher drauf. Alles richtig. Aber das Saugen ist zu kräftig also an den Regler und etwas weniger einstellen. 23 KPa so ist gut. „Als Tipp. Lass die anderen Melkbecher immer dran. Einmal, weil es ein geiler Anblick ist. Zweitens kannst du dann verschiedene Zitzengummis probieren und drittens, am Anfang einen Becher offen lassen, mit der Hand zuhalten, bis der Saugdruck passt und dann den Blindstopfen rein. Dann ist der Anfang sanfter.“ Erklärt mir die Sau noch. „Ich hatte zuhause die anderen Melkbecher weggemacht. Und dann noch den zu kleinen Schlauch. Ich habe viel gelernt hier.“ – „Ja das hast du. Und dadurch hast du jetzt schon über 300 ml im Glas und es sind noch 10 Minuten Zeit.“ Als die dreißig Minuten um sind, sind es tatsächlich 375 ml im Glas. Dazu einmal vorher Spritzen. Eine ganze Menge. Die Dame verabschiedet sich von der Sau. „Kurz vor 11:00, ich geh lieber schon raus, nicht dass der Taxifahrer hier reinkommt. Schade das Ich den Hund nicht noch länger Dressieren konnte. Aber ich hab bei dir und hier viel gelernt, was ich jetzt in die Praxis umsetzen kann. Bis bald dann mal wieder. Tschüss.“ Sie gibt der Sau ein Küsschen und mir einen Klaps auf den Po und geht auf den Hof. Genau richtig, da kommt auch gerade das Taxi. Die Bäuerin kommt aus dem Haus und verabschiedet ihre Tochter herzlich mit Umarmung und Kuss. Die Dame steigt ein und fährt ab. Die Bäuerin winkt ihr noch lange hinterher.

Mittags beim Essen wird über das Training geredet und die Bäuerin lächelt anerkennend in meine Richtung. Den Nachmittag verbringen wir alle am Bach. Auch die Bäuerin und die Sau sind dabei. Die Stute darf wegen ihrer frischen Piercings nicht ins Wasser. Dafür sehe ich aber zum ersten Mal die Bäuerin, wie sie sich auszieht. Dabei schwillt mir schon wieder der Schwanz und hätte ich nach dem Melken nicht wieder die Kugeln angelegt bekommen, würde ich jetzt wichsen.

Die Bäuerin hat eine kräftige Statur, aber alles festes Fleisch, kein schwabbel schwabbel wie bei der Sau. Einen affengeilen Arsch und das Beste. An den festen prallen Titten hat sie dicke Ringe an den Nippeln und so einen Halter hinter den Ringen, damit die Nippel lang gezogen werden. Sie sind fast 5 cm lang und 2,5 cm dick. Daran sind die dicken Ringe und an den Ringen hängen noch kleine Gewichte. Die jetzt durch die Gegend schaukeln. Unter der Kleidung ist mir das nie aufgefallen.

Den ganzen Nachmittag sind wir am Bach. Mein Schwanz steht die meiste Zeit, darüber macht sich die Stute irgendwann lustig. Als Anerkennung darf sie sich dann ein Blaskonzert erlauben. Und sie bläst. Wie ein Staubsauger. Sie saugt mir die Sacksahne aus den Eiern, wie eine Melkmaschine. Das beruhigt sie eine Weile. Doch dann kommt die Sau, als mein Schwanz wieder hart ist. Sie wirft mich um, und setzt sich mit ihrem Fotzenloch wieder auf mein Gesicht. Und dabei scheint sie an meinem Schwanz zu spielen. Nein nicht spielen, es fühlt sich feucht und warm an und… Nein, das ist entweder die Stute ….. nein geht nicht, Kette davor. Soll etwa die Bäuerin auf mir reiten. Tatsächlich höre ich dumpf ihr Grunzen und Stöhnen. Es ist tatsächlich die Bäuerin, das merke ich, als sie lauter wird, verkrampft und mir dann die Pisse über den Bauch läuft. Sofort ist die Stute da und leckt mir den Bauch und die Seiten sauber und trocken. So vertreiben wir uns gegenseitig die Zeit am Bach. Die Stute in der Sau, die Bäuerin in der Stute, die Sau in mir und so weiter. Irgendjemand steckt immer mit der Hand, dem Unterarm in jemand anderem. Nur die Bäuerin bekommt keine Faust in den Arsch.

Abends ist alles wie gewohnt. Aber heute ist etwas anders, fällt mir auf. Die Sau gähnt, auch die Stute macht auf müde. Also schickt die Bäuerin die beiden, als die Kühe fertig gemolken sind, ins Bett, sich ausschlafen. Jetzt hocke ich am Ofen und die Bäuerin sitzt am Tisch. Auf einmal steht sie auf, geht kurz auf den Gang und kommt mit einer kleinen Kiste wieder. Darin ist der Kunststoff Plug mit den Metallstreifen. Auch das TENS-Gerät nimmt sie heraus. Sie ruft mich und fordert mich auf, mit dem Arsch zu ihr zu stehen. Ich drehe mich, wie ich soll und schon habe ich den dicken Plug wieder im Arsch. Die Bäuerin, dreht jetzt langsam die Leistung hoch, bis ich anfange zu stöhnen. Dann legt sie das Gerät zur Seite und steht auf. Sie steht schräg seitlich von mir und kann bestimmt gut sehen, wie der Plug bei mir rein und raus geht. Gleichzeitig kann sie aber auch sehen, wie mein Schwanz ausfährt. Immer härter wird und dann vor meinem Bauch steht.

Die Bäuerin zieht ihren Rock aus, nimmt sich aus dem Melkfetteimer der unter der Bank steht eine Handvoll und schmiert sich damit das Arschloch ein. Dann noch eine Portion, die sie an meinem Schwanz verteilt und dann kniet sie sich, geht vor auf alle viere und „Los Hund steig auf, heute wird nicht mehr gemolken. Also wenn du druck auf den Eiern vermeiden willst, dann fick mich. Aber Feste.“ Und ich steige auf. Ich stecke kaum in der Bäuerin drin, da spritze ich auch schon das erste Mal. Aber immer weiter, wenn kein melken kommt, und mit dem TENS-Dings im Arsch, da geht was. Tatsächlich geht vier Mal was. Fast eine halbe Stunde lang bearbeite ich den Arsch der Bäuerin, die inzwischen ein paar Mal gekommen ist und sich auch jedes Mal ausgepisst hat. Die ganze Küche schwimmt. Ich rammel ihren Arsch eine halbe Stunde lang, als sie mich abschüttelt. „Schluss jetzt, deine Zeit ist um.“ Schwerfällig steht sie auf und geht verdammt breitbeinig zur Tür, reißt sie auf und brüllt „STUTE, SAU, HERKOMMEN.“ Es dauert keine 10 Sekunden dann stehen die beiden in der Küche. Die Stute nimmt sich sofort Wischzeug und macht den Boden sauber. Die Sau sieht, wie breitbeinig die Bäuerin läuft, und holt eine Salbe und behandelt das Arschloch der Bäuerin. „Wieder nicht geschmiert, werte Frau Bäuerin. Ich sag es doch immer wieder.“ Die Bäuerin grunzt nur. Als die Sau fertig ist, geht die Bäuerin ins Schlafzimmer. „Gute Nacht. Und geht mit dem Hund noch mal raus.“ Da die Stute noch am Wischen ist, geht die Sau mit mir. Also wie morgens. An den Baum, Beinchen heben und pissen. Auf den rasen und kack. Aber diesmal leckt sie mich nicht ab. Nein, sie geht zum Gartenschlauch und diesmal hält sie ihn auch voll von hinten auf die Eier und auf mein Arschloch. Danach bringt sie mich unter die Treppe und macht mir die Knieschalen schon ab. „Schlaf Gut, träum was Geiles.“

 

Montag frühmorgens

Mitten in der Nacht werde ich von der Sau geweckt. „Lehrgang ist um. In zwanzig Minuten must du losfahren. Dreh dich um.“ Ich drehe ihr mein Hinterteil zu. Dann spüre ich, wie mir etwas in die Rosette gesteckt wird. Dann wird es kühl, und Nass. Das etwas wird rausgezogen und etwas anderes wird in den Darm gedrückt. Die Sau hantiert noch etwas und dann merke ich plötzlich eine Bewegung in meinem Darm, alles spannt und dann macht es KLICK. Während sie die Kugeln von meinen Händen nimmt, erklärt sie: „Das war ein dreiviertel Liter Pferdesperma. Und das andere ist eine Arsch Pflaume. Das ist ein Plug, den man aufspreizen und dann verschließen kann. Den bekommst du ohne den Schlüssel nicht raus. Und den Schlüssel hat deine Mistress, die hat uns das Teil geschickt. Und jetzt ab. Sonst kommst du zu spät zur Arbeit. Ein Tipp noch auf den Weg. Beim Melken, wenn du es einmal am Tag machst, sollten etwa 200 – 250 ml kommen. Wenn du es zweimal machst, dann etwa 120 – 150 ml jedes Mal. Mehr wird nicht, da deine Mistress andere Präparate bekommt, als wir hier verwenden. Jetzt aber los.“ Damit schiebt sie mich aus der Tür und schließt die Tür ab.

Ich steige schnell ins Auto und fahre vom Hof. Im Wäldchen bleibe ich stehen, und fülle erstmal an meinem Hintern. Das Teil bekomme ich wirklich nicht raus. Naja ein dreiviertel Liter ist ja nicht so schlimm. Ich ziehe meine Sachen an und fahre Richtung Arbeit. Aber bereits nach 30 Minuten weiß ich, dass das nichts wird. Es drückt, es kribbelt und ich kann kaum still sitzen, so drückt es. Ich weis nicht, ob ich den Tag schaffen werde.

Epilog

Nach Feierabend fahre ich so schnell wie möglich nach Hause. Ich werfe mich meiner Mistress förmlich vor die Füße. „Bitte Mistress schließ mich auf, ich sterbe fast. Ich kann nicht mehr. Es sickert sonst aus mir raus.“ 

„Still du Nichtsnutz, Jammerlappen. Am heulen wegen ein bisschen Sperma im Arsch. Du Schlappschwanz. Was hatte ich gesagt. Wenn du nach Hause kommst, hängst du nach spätestens 10 Minuten an der Melkmaschine oder ich nehme den Elektro Ejakulator. Den Kleinen, der dich bei 13 Sekunden umhaut. Also los ab in den Keller. In 10 Minuten komme ich runter und dann läuft die Maschine oder ich werde dich in Zukunft Entsaften.“ 

Schnell laufe ich runter in den Keller, in mein Arbeitszimmer. Zuerst die anderen Melkbecher anbringen. Dann den dicken Vakuumschlauch zwischen Sammler und Kanne und Kanne und Pumpe. Dann die Pumpe einstellen auf 23 KPa. Kurzer Blick auf den Pulsator. Ja es ist ein 50 / 50. Das Separatorglas bau ich später dazwischen. Muss ich diesmal eben alles sauber machen. Jetzt kann es aber losgehen.

Feuchttuch. Melkfett, Ansetzen und …. AAAAHhhh tut das gut. Wie auf dem Hof. Ich kann es also doch. Und dabei spritze ich schon ab.

Als meine Mistress nach den abgelaufenen 10 Minuten, in das Arbeitszimmer kommt, bin ich schon hin und weg. „Gut, es geht also doch. Wenn du fertig bist, kommst du hoch. Hier ist der Schlüssel für die Arsch Pflaume, den brauchst du nachher ja.“

Meine Mistress wirft den Schlüssel auf den Schreibtisch und geht.   

 

Geschrieben von Seraah Babii (c)2011

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Und alles ist Kopfkino……………………..

 


Seraah