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 Erinnerungen – Mein erster Schwuler Kontakt

 

Häufig habe ich mich gefragt, wie ich zu dem wurde, was ich heute bin. Habe mich gefragt, woher meine Vorlieben für bestimmte Praktiken kommen. Deshalb einmal der Versuch, die Vergangenheit auf zu arbeiten. Sex und Erotik war schon immer eine Vorliebe von mir. Angefangen schon als jugendlicher frisch aus der Schule. Dann kamen einige Einschneidende Erlebnisse wie zum Beispiel dieses.

 

Mein erster Schwuler Kontakt

 

Mein damaliger Freund und Kollege und ich, sind viel durch die Gegend gezogen, auf der Suche nach Unterhaltung. So haben wir dann auch irgendwann Kontakt zu einem Schwulen Kerl bekommen. Sein Name war Volker und er war 100% Schwul. Er war ein kleiner, ca. 1,70m großer und Schwarzhaariger Mann. Wenn er schon ein Foto von einer halbnackten Frau gesehen hat, ist ihm schlecht geworden. Er war Arbeitslos, hatte auch keinen Bock auf Arbeit gehabt. Unterhalt war zu aller erst das Arbeitsamt, mit der Arbeitslosenhilfe und als zweites, seine Oma, die ihn Unterstützt hatte und die er irgendwann Beerben wird. Was seinen Lebensunterhalt Sicher stellte. Bei ihm, konnte man kommen, wann man wollte. Kurzer Anruf, ob er Zuhause ist und Zeit hat, das war alles was nötig war.

Er stand auf die jugendlichen 20-25 jährigen Jungs. Er selber war ca. 40 zu dem Zeitpunkt. Bei ihm gab es immer irgendwas zu Trinken, was die Stimmung lockern sollte. Genauso, wie bei ihm, wenn Besuch da war, auf Super 8 die Schwulen Pornos an die Wand geworfen wurden. Er war ein sogenannter Ledertyp. Der einmal die Woche in einen Club in der nächsten großen Stadt, war um sich aus zu toben. Ansonsten war er bei sich zuhause.

Man brauchte auch nichts zu tun, keine Gegenleistung, außer still halten das er einen Wichsen oder Blasen konnte. Das war sein Ding, dann ist er kurz ins Bad und hat sich wahrscheinlich einen Abgewichst. Da waren nie Forderungen oder ‚Du musst aber dies oder das tun…’, es war angenehm. Er versuchte nicht jemanden zu etwas zu überreden was derjenige nicht wollte.

Wir waren häufiger da, immer wenn sonst in der Stadt nichts los war. Dann haben wir unsere Portion Sperma abgegeben und den Abend ausklingen lassen.

Eines Abends, bin ich dann länger geblieben. Mein Freund musste früher gehen, da seine Freundin irgend einen Termin hatte. Also blieb ich mit Volker allein zurück. Gespritzt hatte ich schon, aber er war noch immer Unruhig. Also sprach ich ihn direkt darauf an, ob er mich nicht mal Ficken will. Ich wollte das auch mal versuchen. So wie in den Filmen, die er immer an die Wand wirft. Ich sagte ihm, das ich schon mit meinem Po gespielt hatte, das ich mir auch schon mal etwas Reingesteckt hatte. Er überlegte kurz, dann sagte er Ja. Er verschwand kurz im Bad und als er wiederkam, befahl er mir, mich auf den Bauch zu legen. Er schob mir ein Kissen unter den Bauch und begann an meinem Po zu spielen. Er schmierte mir Vaseline ins Arschloch, verteilte alles mit den Fingern und schmierte noch mal Vaseline an den Schließmuskel. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, wichste bis er Hart war, nahm sich Vaseline und Drückte langsam seinen Schwanz in mein Jungfräuliches Loch. Langsam und Vorsichtig. Er hatte keinen großen Schwanz, aber er war zu spüren. Er ließ sich am Anfang viel Zeit. Bewegte sich nur langsam in mir. Wenn ich zuckte oder gequält stöhnte hielt er sofort an. Das ging eine ganze Zeit so, bis ich mich vollständig daran gewöhnt hatte. Er gab mir zwischendurch auch ‚Poppers’ zum riechen, ‚Damit ich mich entspanne’. Als ich dann Anfing zu stöhnen, lustvoll zu stöhnen, fing er auch an. Er redete mich jetzt mit Arschfotze und Nutte an, er stieß mit seinem Schwanz in mich, fester, heftiger und Fickte mich bis es ihm kam. Er spritzte aber nicht in meinen Arsch, sondern zog ihn raus und untlud sich auf meinen Rücken, wo er sein Sperma breit wischte und in mich einmassierte. Danach steckte er ein paar Finger in meinen Arsch und Melkte mich vorne ab. „Damit dir nichts rausfällt nach dem Fick“ sagte er und machte mich dann fertig. 

Anschließend fuhr er mich zu mir nach Hause. Mit der bitte, „Sag es nicht weiter. Das war eine Ausnahme.“

Am nächsten Tag, ging es mir nicht ganz so gut. Immer wenn ich mich bücken musste oder etwas heben sollte, spürte ich meinen Arsch.

Aber im nach hinein: Ich bedauere es nicht, meinen Arsch hingehalten zu haben.

 

Geschrieben von Seraah Babii (c)2011

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