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 Erinnerungen – Die Verständnisvolle Nutte

 

Häufig habe ich mich gefragt, wie ich zu dem wurde, was ich heute bin. Habe mich gefragt, woher meine Vorlieben für bestimmte Praktiken kommen. Deshalb einmal der Versuch, die Vergangenheit auf zu arbeiten. Sex und Erotik war schon immer eine Vorliebe von mir. Angefangen schon als jugendlicher frisch aus der Schule. Dann kamen einige Einschneidende Erlebnisse wie zum Beispiel dieses.

 

Die Verständnisvolle Nutte

 

Damals, vor ca. 15 Jahren, war ich auch Beruflich in Brasilien unterwegs. Einmal waren wir für längere Zeit in der Nähe von Rio de Janeiro beschäftigt. Wobei der begriff Nähe hier eine Entfernung von 85km meint. Also war unsere Arbeitszeit, von morgens 07:00 Abfahrt in Rio de Janeiro, bis abends 20:00 / 21:00 mit der Rückfahrt nach Rio. Ankunft gegen 22:30 oder später.

Dann sind wir direkt von der Arbeit in die Disco, man war ja schließlich Jung. Also direkt an die Copa CaBana vor die Disco ‚Help’.

Da, erst mal einen Cuba Libre, das Standart Getränk, Weißer Rum mit Eis und Limonenscheibe dazu Coca Cola für die Farbe. Typisch war eine Dose Cola für 4 Cuba Libre und dann ab ins Appartement Hotel. So gegen Mitternacht. Dabei hat man sich noch etwas weiches warmes zum Kuscheln mitgenommen, was da so rumgesessen hat. Also auf Deutsch: Den Rest an Damen, der noch einen Platz zum Schlafen gesucht hat, gegen Erstattung der Transportkosten für den nächsten morgen. Also keine Nutten!

Die Mädchen die so etwas machen, haben damals in drei Monaten, in Rio, das Geld für die ganze Familie für ein Jahr, mit dem Körper verdient. Und wenn es abends spät war, also keine Kunden, Potenzielle Kunden mehr da waren, sind Sie zu uns gekommen, da wir ja schon länger da waren. Bekannt, wie die Sprichwörtlichen Bunten Hunde. Wir wollten nur etwas Unterhaltung, schnellen Sex, manchmal auch nur Kuscheln und Schlafen. Wir waren also angenehm zum Mitgehen für die Damen, für wenig oder keine Leistung gab es zu den Drinks noch Bad, Dusche, Schlafen und Taxigeld.

Einem Kollegen hat eine Dame morgens auch mal selber Geld hingelegt, weil er ‚so Gut’ war und nicht denken soll, das Sie eine Nutte ist.

Wir haben die Mädchen und Damen eher als Freundinnen angesehen. Meine hieß Marioca. Und Marioca war ein echter Traum von einer Frau. Super Figur, alles dran was ich mag, Busen zum Saugen und Lutschen, ein Rasierter Schlitz, Vollkommen Geschlossen, wo nichts heraushängt. Ein Praller strammer Po, kleine Zärtliche Hände, ein Hübsches Gesicht und immer ein Freundliches Lächeln. Sie war ein wirklicher Traum.

Aber Leider war dieser Traum irgendwann vorbei. Ein Zahlender Kunde, ein alter Engländer, hat sich Marioca geschnappt und Zahlt viel für Vollzeit Unterhaltung. Ich habe Marioca dann leider nicht wieder gesehen. 

Eine Freundin von ihr, hat es mir dann Abends erzählt, nachdem ich suchend um mich geblickt hatte.

Die Freundin war eine ältere Dame, eigentlich untypisch für das Help um diese Zeit. Sie war bestimmt schon an die 40 und sagte, das sie eine Verwandte von Marioca wäre und auf sie aufpasst solange sie in Rio ist. 

Sie bot sich dann an, mich heute Abend zu begleiten. Um mir ein paar Tipps zu geben. Also fuhren wir zusammen ins Appartement Hotel und dort kam es, wie es meist kommt, wenn Frau und Mann zusammen neben einem Bett stehen. Die Hormone übernehmen und das Gehirn wird wegen Unterversorgung mit Sauerstoff durch Umleitung des Blutstroms in andere Körperteile, vorübergehend Abgeschaltet.

Aufgewacht bin ich wieder als der kalte Wasserstrahl der Dusche mich trifft. Vor mir steht eine ca. 40 Jährige Frau, mit Busen, bei denen sich die Brustwarzen am Bauchnabel Treffen, mit einem Bauch, der in Falten über dem fällt, was andere als Eingang ins Paradies bezeichnen. Mit einem Arsch, der genauso schlaff herunter hängt, wie momentan mein Schwanz. 

Aber die Dame läst sich davon nicht beirren. Sie greift meine Hand und setzt sich an die eine Ecke des Sofas, deutet mir an, das ich mich an die andere Seite setzen soll. „Du willst Ficken, ich will Ficken, jetzt schau mir auf die Finger“

Damit fängt sie an, an sich herum zu spielen, an ihrem Schlitz, den sie immer weiter aufzieht, sich die Finger Reinsteckt, sich am Arschloch reibt, sich mit den Fingern Fickt, „Los wichs dich auch“, sich den Kitzler lang zieht, sich den Kitzler zwirbelt, sich wieder Finger in ihre Möse steckt und damit Fickt.

Sie nimmt eine Hand an ihre Titten und zwirbelt an den Brustwarzen, sie spielt mit ihrem Kitzler, fängt an zu stöhnen und Irgendwann springt sie auf, zeigt auf meinen Steifen Schwanz, greift meine Hand, zieht mich ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs Bett wirft, mit hochgestrecktem Hintern und schreit „FICK MICH“, das bereit liegende Kondom über und hinein in dieses Geile Teil.

Als ich in ihr stecke, hat das Gehirn auch schon wieder abgeschaltet und es wird gerammelt, als ob es kein morgen geben würde.

Ich weis nicht, worin ich stecke, aber sie stöhnt ohne Ende und mir kommt es so Stark, das ich Kraftlos vorn über, auf ihren Rücken falle.

Sie bleibt noch bis zum Morgen und verabschiedet sich dann mit, „Wir werden uns wohl nicht wieder sehen, das ‚Help’ ist nicht meine Welt.“

Ich habe weder Sie noch Marioca wiedergesehen. Leider.

 

Geschrieben von Seraah Babii (c)2011

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Und alles ist Kopfkino……………………..